Englisch lernen kann auch leicht gehen

Sprachen lernen macht mir Freude, ebenso wie die Natur – die Berge und das Meer.

Als Sprachlern-Strategin weiß ich, mit welchen Tipps Englisch lernen leichter geht. So dass sich Erfolge einstellen. Und damit Motivation und Freude. Und dein Kind merkt: Cool, ich kann’s!

Das qualifiziert mich

  • Ich habe über 20 Jahre Erfahrung mit Nachhilfe, Lerncoaching und Legasthenietraining
  • Nach dem Abitur hab ich Englisch und Französisch für Lehramt Realschule (1. Staatsexamen) studiert, ein Lernstudio eröffnet und mich ständig weiterentwickelt.
  • Ich habe die verschiedensten Weiterbildungen gemacht, u.a. zur Legasthenietrainerin, Lerncoach, Lerntrainerin, Elterncoach, Online-Trainerin…

Das ist interessant

  • Ich bin verheiratet und habe zwei mega tolle Söhne (14 und 10 Jahre)
  • Meine Werte: Familie, Familie, Familie. Nachhaltigkeit. Mein größter Wunsch: Dass meine Kinder auch noch als Erwachsene in einer lebenswerten Welt glücklich sein können.
  • Meine Hobbies: Tennis und Gesellschaftsspiele, fotografieren (am liebsten die Natur und meine Kinder), Sprachen lernen
  • Ich liebe die Birkenbihl-Methode und lerne damit gerade meine 6. Sprache: Finnisch
Ich liebe das das Meer

Das ist meine Geschichte – 
Diana Selig

Lernen war für mich schon immer sehr positiv besetzt.

Jegliches Lernen fand ich toll und interessant. Meine Mutter erzählt z.B. immer wieder fasziniert, wie ich in der 2. Klasse einen Flötenkurs begonnen habe. Er fand nämlich um 7:15 noch vor der ersten Schulstunde statt. Sie konnte kaum glauben, dass ich freiwillig so früh aufstehe. Doch ich habe gesagt: „Aber Mama, wenn ich umsonst etwas lernen kann, dann ist doch klar, dass ich dahin gehe, egal wann es ist!“

Sogar auf dem Gymnasium…

Weiter ging das dann auch auf dem Gymnasium, wo ich gern und bereitwillig jegliche Nachmittagsveranstaltungen belegte. Von Informatik über Hauswirtschaft bis zum Maschinenschreiben. Dafür bin ich heute übrigens sehr dankbar, denn deshalb kann ich sehr schnell am PC tippen und schnell und mit Freude Blogbeiträge und lange E-Mails schreiben. Nicht zuletzt haben mich die Fremdsprachen fasziniert. Leider konnte ich an der Schule neben dem regulären Englisch und Französisch nachmittags nur Italienisch belegen. Dafür hab ich dann meine Cousine parallel in den VHS-Kurs Spanisch begleitet. Mein Abi machte ich mit einem relativ normalen Durchschnitt von 2,2. Leider gab es nämlich neben den Sprachen auch solche Fächer wie Mathe oder Physik und soooo weit reichte meine Lernbegeisterung dann doch nicht. Also eigentlich hab ich immer das gern und bereitwillig gelernt, was mich interessiert hat. Die „aufgedrückten“ Fächer hätte man auch gut weglassen können.

Die Uni war das Lernparadies schlechthin

Neben all den tollen Angeboten in meinen Hauptfächern Englisch und Französisch hab ich noch das große Latinum in drei Monaten durchgezogen, weiter Spanisch und Italienischkurse belegt sowie ein bisschen in Erdkunde und Deutsch als Fremdsprache geschnuppert. Lehrerin mochte ich dann doch nicht werden, dafür hatte ich auch nicht ursächlich studiert. Ich war einfach von den Sprachen begeistert, und eine Klasse von 30 Kindern zu managen, das konnte ich mir nicht vorstellen.

Also hab ich was anderes gesucht, wo ich Fremdsprachen sprechen konnte:

Da kam der Job bei Eurocopter Frankreich wie gerufen. Zwei Jahre lang durfte ich dort Kunden betreuen und den ganzen Tag lang meine Lieblingssprache Französisch sprechen. Ein Traum! Leider war der nächste Job wegen eines furchtbaren Chefs nicht so der Hit und so blieb mir nichts anderes übrig als (sehr geplant und voller Freude) schwanger zu werden.

Als junge Mama…

…hab ich schnell festgestellt, dass Nachhilfestunden praktisch mit der Familie zu vereinbaren sind. Außerdem hatte ich ja schon immer unterrichtet. Während meiner Schulzeit, ab der. 10. Klasse und natürlich besonders viel während des Studiums. Und so wurde bald klar, dass keine Firma mich je mehr sehen wird, weil die Einzelnachhilfe immer mehr zu meiner Berufung wurde. Wie schön, Kindern helfen zu können, dabei meine Sprachen anzuwenden und sich die Zeit frei einzuteilen.

Was fehlt denn da noch?

Obwohl die Nachhilfe jederzeit erfolgreich war, hab ich aber gemerkt, dass mir irgendetwas noch gefehlt hat, um bei den Schülern wirklich eine Veränderung herbeizuführen. Was das war, war mir überhaupt nicht klar. Und so hab ich mich auf die Suche nach Fortbildungen gemacht. Und war erneut in einem Paradies angekommen. Dem privaten Weiterbildungsmarkt. Wow. Da gibt’s Kurse, von denen können Schule und Uni nur träumen. Ich hab also einen Lerntrainer gemacht und einen Legasthenietrainer und einen Lerncoach und noch einen Lerntrainer und diverse weitere kleinere Schulungen. Und bei der Lerncoach-Ausbildung von Iris Komarek in München bin ich dann endlich angekommen.

Der entscheidende Unterschied:

Dort hab ich nämlich gelernt, dass nicht nur Wissen den entscheidenden Unterschied macht, sondern vor allem auch die Haltung, die Beziehung zwischen mir und dem Menschen, der neben mir sitzt. Natürlich hatte ich schon immer eine gute Beziehung zu meinen Schülern, aber durch diese Ausbildung hab ich noch viel mehr gelernt, was eine positive Haltung, Vertrauen zum Kind und Wertschätzung alles auslösen können. Nämlich viel mehr Glaube an sich selbst, wachsendes Selbstwertgefühl, mehr Motivation und damit auch wesentlich mehr Lernerfolg. Und natürlich hab ich genial gute Lernstrategien mitgenommen und vieles andere mehr.

Mit Herz und Verstand

Und das ist glaube ich auch das Geheimnis meines Erfolgs mit meinen Schülern. Bei mir spricht nämlich das Herz und der Verstand, das heißt ich paare eine vertrauensvolle Beziehung mit wertvollen, individuellen Strategien. Und das macht so viel Spaß, wenn man dann in die leuchtenden Augen der Schüler sieht, wenn man förmlich das Klicken im Kopf hört und sie zu mir sagen: „Cool, ich kann’s!“

Mein Newsletter für leichteres Englisch lernen
Call Now ButtonJetzt anrufen: 08251 8869471
Social media & sharing icons powered by UltimatelySocial